Unsichere Freunde

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So schön es ja auch sein mag, mit dem putzigen Nintendo DS unterwegs spielerisch ein paar Runden frechen Schildkröten auf den Kopf zu Hüpfen oder winzige Kampfgeschwader auf einer taktischen Landkarte durch die Gegend zu manövrieren – es gibt so ein paar Eigenheiten des kleinen Spieleknechts, für die möchte man den Entwicklern das weiße Kästchen einfach nur noch um die Ohren hauen. Größter und gröbster Schnitzer ist für mich die Tatsache, dass der DS zwar lobenswerter Weise über ein integriertes WLAN-Modul verfügt, dieses aber lediglich das vergleichsweise unsichere WEP zur Verschlüsselung der übertragenen Daten nutzt. Dabei wurde bereits bei Erscheinen der alten grauen Ziegelstein-Fassung des DS Ende 2004 das WPA-Protokoll längst zertifiziert. Warum also kam das nicht ebenso zum Einsatz? Wäre sinnvoll gewesen, selbst wenn WEP zu diesem Zeitpunkt noch der Standard gewesen sein könnte. Spätestens mit Veröffentlichung des Redesigns namens DS lite hätte man das doch schön bequem ab Werk nachrüsten können. Abwärtskompatibilität ist doch sicherlich gegeben. Zumindest mein WLAN-Router versteht problemlos beide Protokolle. Genau da liegt aber nun leider der Hund begraben.

Wollte ich den DS an meinem Router betreiben, müßte ich mein gesamtes Heimnetzwerk auf eine unsichere Verschlüsselungsvariante umstellen. Und wer will das schon? Klar, an öffentlichen WiFi-Spots für den DS mag das unproblematisch sein, weil man auf der Kiste sowieso keine vertraulichen Daten geheimhalten muss (außer man surft mit dem käuflich erwerbbaren Opera-Browser im Netz und ruft Mails ab – da wären wir beim nächsten Problemfall), zuhause allerdings kann das doch keine ernsthaft in Betracht zu ziehende Alternative sein. Klar, wenn ich nebenher meinen Rechner per LAN-Kabel abgeschottet vom Funknetz betreiben könnte, hätte ich keine Probleme damit. Ist aber auch nur dröge Theorie. So also heißt es sich zu entscheiden: Möchte ich ein sicheres Netzwerk aufbauen, oder mit dem DS ein wenig online gegen andere Leute antreten. Gut, die Frage stellt sich bei den meisten Spielen sowieso nicht. Beim jüngst von mir erworbenen Advance Wars: Dark Conflict würde mich diese Möglichkeit aber doch sehr reizen. So allerdings bleibe ich lieber offline und verzichte. Die möglichen Alternativen, die sich einem nun aufdrängen: man kaufe sich einen WiFi USB-Connector für geschlagene 40 Euro, stöpsele sich den in den PC und nutze diesen als Access Point. In der Theorie schön, in der Praxis schafft man sich aber so auch bloß wieder ein Einfalltor ins ansonsten ja sicherere Netzwerk. Das ja auch bloß so stark ist wie sein schwächstes Glied. Oder aber man setzt sich irgendwo in der Stadt in die Nähe eines T-Online Hotspots, um sich dort, dank bestehender Kooperationen zwischen Big N und dem magentafarbenen Riesen, kostenlos ins Netz zu stürzen. Diese Hotspots sind mir aber, abseits der großen Hauptstädte dieses Landes, nach wie vor zu spärlich gesät. Zudem will man ja auch nicht jedesmal durch die Gegend fahren, nur um mal mit wem eine Runde Advance Wars zu spielen. Da könnte man ja auch direkt Freunde mit einem DS besuchen gehen. Nee nee.

Freunde sind übrigens ein gutes Stichwort, um auf einem weiteren großen Dachschaden bei den Nintendo-Leuten hinzuweisen, um sich über das völlig mißratene Freundescode-System aufzuregen. Welcher Junkie hat sich das denn bitteschön ausgedacht? Microsoft hat doch schon eine ganze Weile vorher so beeindruckend vorgemacht, wie schön und einfach ein System aussehen kann, mit dem sich Freunde und Fremde online zum Spielen treffen können. Und Microsoft ist ja nun wirklich nicht gerade für schöne, einfache Lösungen bekannt. Warum muss man denn also bitte ausgerechnet bei einem konsequent auf Familien-Entertainment ausgerichteten Konzern, respektive System, mit so einer gequirlten Kacke ankommen und dem Nutzer mit endlosen Zahlenkolonnen ankommen?

So, und weil ich gerade sowieso schon so schön im Fluss bin, kann ich mich auch direkt noch über die nervige, völlig unterdimensionierte Soundausgabe des DS aufregen. Wer hält denn eigentlich das Gequäke, das einem da aus den so genannten “Boxen” entgegenschallt länger als 15 Minuten aus, ohne Ohrenbluten zu bekommen? Das klang ja selbst auch meinem Amiga schon besser. Aber das nur am Rande, nicht dass es hinterher noch heißt, ich wollte den DS schlecht machen. Im Gegenteil. Wenn es jetzt aber noch ein paar mehr wirklich gute Spiele dafür gäbe, wäre ja fast schon alles im Lot.

16 Comment

  1. Vor genau diesem Problem stehe ich auch. Jetzt, wo man sich in den Online-Spielen sogar verbal attakieren kann, muss ich das auch mal ausprobieren. Mit dem Wifi-Stick ist wie du schon sagtest ne Frickellösung und ausserdem läuft der nicht mal einwandfrei. Bei Amazon kann man nachlesen, dass es Menschen trotz ausgeschalteter Firewall nicht gelang mit dem Teil zu arbeiten. Wenn du eine ordentliche Lösung haben möchtest, guck dir mal den folgenden Router an. Der ist in der Lage, mehrere logisch voneinander getrennte Netze (VLANS) gleichzeitig anzubieten. Also eins mit WEP für NDS und Wii und ein anderes mit normaler WPA-Verschlüsselung zur normalen Nutzung.

    http://reviews.cnet.com/routers/linksys-wireless-g-vpn/4505-3319_7-31879036.html View all comments by Holger

  2. Uuuh, wenn ich mir die Kommentare zu dem Teil untendrunter durchlese, bekomme ich auch schon wieder Ausschlag. VLAN klingt außerdem so, als wäre es nur softwaremäßig getrennt. Bestimmt auch nicht sooo toll.
    Mir will aber auch einfach nicht einleuchten, warum Nintendo kein WPA anbietet. Das kann doch weder im Sinne des Nutzers sein, noch kostensparender ausfallen. View all comments by Christian

  3. “[…]weil man auf der Kiste sowieso keine vertraulichen Daten geheimhalten muss[…]”

    Habe ich den Satz falsch verstanden oder müsste es entweder “weil man auf der Kiste sowieso vertraulichen Daten geheimhalten muss” oder “weil man auf der Kiste sowieso keine vertraulichen Daten eingeben sollte” heißen?

    “[…]Advance Wars: Dark Ruin[…]”

    Kannst du dich nicht für einen der beiden Untertitel entscheiden? 😉 Ich persönlich finde ja, dass “Days of Ruin” ein wenig besser klingt als “Dark Conflict”. Aber das hat hier, glaube ich, nichts verloren. 😀

    Und nun zum eigentlichen Thema: Da hat sich wohl jemand den Frust von der Seele geschrieben. Dabei fällt mir auch ein, dass ich schon lange nicht mehr irgendein DS-Spiel online gespielt habe. Bei “Diddy Kong Racing” hatte ich es zwar versucht, aufgrund akuten Gegnermangels musste ich jedoch aufgeben. Es ist auch kein Spiel mit Online-Unterstützung in Sicht, das mich reizen würde.
    Wo ich dir Recht geben muss, ist die Sache mit den Friendcodes. Wenn es nur einen einzigen Code für alle Spiele gäbe, wäre das System ja gar nicht mal so schlimm. Nur habe ich mittlerweile 14 onlinetaugliche DS-Spiele, die alle einen eigenen Friendcode haben. Man füge noch meinen Wii-System-Code sowie die beiden für “NiGHTS: Journey of Dreams” und “Endless Ocean” hinzu und ich komme auf satte 17 Friendcodes.
    Deine Kritik an der Soundausgabe kann ich wiederum nicht nachvollziehen. Ich bin damit vollkommen zufrieden. Liegt vielleicht daran, dass wir andere Standards haben. 😉 View all comments by Alanar

  4. Gut, die Kommentare hatte ich nicht beachtet. Hab den Namen des Teils bei google eingegeben und den erstbesten Link hier gepostet. Sollte dir der nicht zusagen: wie wärs mit dem mit “dd-wrt” drauf? http://tinyurl.com/232drs

    Prinzipiell sind VLANs natürlich nicht so sicher wie physikalisch getrennte Netze. Solange die Implementierung in der Software nicht fehlerhaft ist, sind diese aber als sicher genug anzusehen. VLAN-Hopping ist eine doch eher als ‘fortgeschritten’ zu bezeichnende Angriffstechnik. Die meisten Angriffe gibts auf Cisco Geräte (Cisco Discovery, Cisco VTP) und der ansonsten gängige Angriff des “VLAN Double Tagging” funktioniert imho nur, wenn mehrere Switche beteiligt sind. Ich würde mir da keinen Kopf machen. Es existieren ja neben der VLAN Trennung weitere Sicherheitsmechanismen wie Verschlüsselung, MAC-Beschränkung und Firewall. Sollte es jemand schaffen, aus einem VLAN auszubrechen, benötigt er dazu Rechte, mit denen er auch alle anderen Sicherheitskonzepte aushebeln könnte. View all comments by Holger

  5. edit: Natürlich hast du aber Recht, dass seitens Nintendo durchaus WPA dringewesen sein sollte. View all comments by Holger

  6. @Alanar:
    – nein, es ist genau so richtig, wie ich es geschrieben habe: Man muss auf dem DS keine vertraulichen Daten geheimhalten. Ganz einfach aus dem Grunde, dass es keine vertraulichen Daten gibt, die geheimzuhalten wären. Erst wenn man tatsächlich mit dem Ding im Internet surft, Mails abruft und Passwörter eingibt wird es bedenklich.
    – Och mennö, nach dieser komischen Namensänderung für den deutschen (europäischen?) Markt fand ich meine Namenskreation so schön. Einfach das Beste aus beiden Namen nehmen und neu zusammenwürfeln. Habs aber trotzdem geändert. Dir zuliebe 😉
    – ein Glück, dass ich nur ungefähr 2 onlinetaugliche Spiele habe (von denen FFIII nichtmal richtig zählt) und mir dieses Hichkhack bislang entgangen ist. Aber schon von außen betrachtet ist es einfach nur dämlich.
    – ich hab ja noch sehr lange aktiv die 8Bit-Zeit samt Soundgepluckere erlebt. Und irgendwie finde ich, dass das damals viel mehr Charme hatte als heute. Heute finde ich es einfach nur nervig. Vor allem wird anscheinend ganz gerne versucht, Kompositionen, die eigentlich für aufwändigere Systeme geeignet sind, auf dem DS unterzubringen. Was dabei rauskommt ist billiger Midiramsch, der die Schönheit der Songs nur noch erahnen läßt. Früher war das anders, da gab es halt nichts beseres und es wurde halt für die lausigen 4 Tonspuren passend komponiert. (Himmel, ich fasele mir schon wieder eine NAht zurecht….)

    @Holger: ich sehe schon, Du hast da eindeutig mehr Ahnung von der Materie als ich. View all comments by Christian

  7. Zum von mir angesprochenen Satz: Ah, jetzt habe ich ihn verstanden. Ich bin wohl heute etwas schwer von Begriff.

    Zum Sound: Warum muss ich nur gerade an “Runaway: Dream of the Turtle” denken? Vielleicht, weil das Intro-Lied sich wirklich nur noch erahnen ließ? 😉
    Es gibt aber meiner Meinung nach auch positive Ausnahmen. Die Musikstücke von “Osu! Tatakae! Ouendan” bzw. “Elite Beat Agents” sind sehr gut für den DS angepasst worden (auch wenn Kopfhörer immer noch zu bevorzugen sind) und bei “Zelda: Phantom Hourglass” ist der Sound meines Erachtens auch sehr gut gelungen. View all comments by Alanar

  8. Bei New Super Mario Bros. geht es übrigens auch. Aber da wurde der klassische Originalsound wahrscheinlich auch nur noch marginal herausgeputzt 😉 View all comments by Christian

  9. “Welcher Junkie hat sich das denn bitteschön ausgedacht?” *lacht*. Ist ja prima! Aber stimmt schon, das ist echt übel geraten, macht keinen Sinn. Trotzdem: Ich mag meinen kleinen silbernen. Für lange Autofahrten (Urlaub) oder auch mal so zwischendurch gibts ne Menge absoult spitzenmäßige Games! Vom Gaming mal abgesehen, ….kannst du den auch prima *erweitern*.

    Mit dem Wifi-Ding hast du absolut recht! Mist, ist das Teil!!

    Aber: Oben, auf 2.800m in den Alpen,..nach ner Abfahrt in nem HotSpot-Cafe eine warmen Kakao, und ne Runde Mariokart online,…das hat doch was! 😉 Fun:Super! Multimedia: Geht so. Sound Schrott.

    @Holger:

    “….trotz ausgeschalteter Firewall nicht gelang mit dem Teil zu arbeiten—-> “Hier” *grrr* View all comments by Chris

  10. Das nicht vorhandene WEP ist tatsächlich sehr ärgerlich. Ich habe deshalb sogar lange überlegt, ob ich überhaupt ein DS kaufen soll. Bisher habe ich lediglich mit Picross DS einmal online gespielt, indem ich auf meinem Router WPA kurzzeitig mal deaktiviert hatte. War allerdings nur zum Ausprobieren und ist natürlich keine Dauerlösung. Deshalb spiele ich überhaupt nicht mehr online mit dem DS.

    Immerhin kann man dank WLAN schnell ein AdHoc-Spiel mit einem anderen DS-Besitzer starten. Erinnert sich noch jemand an das Link-Kabel, das beim ersten GameBoy dabei war? Da ist WLAN schon eine deutliche Verbesserung. Zu mehr kann ich es wegen dem fehleden WPA aber leider nicht gebrauchen.

    Was die Freundescodes angeht war meine Reaktion schon bei der Wii: “Gesehen, gelacht, ignoriert.” Wäre mir einfach zu blöd mich damit rumzuschlagen. Soweit ich informiert bin will man damit die Kinder (von denen ja viele Nintendo-Produkte nutzen) vor den Kinderschändern schützen, die sich in sämtlichen Chat-Systemen der Welt rumtreiben. Da könnte Nintendo sich aber echt mal eine Lösung einfallen lassen, die auch ohne Erwachsenengängelung auskommt.

    Was du am Sound auszusetzen hast kann ich allerdings nicht verstehen. Ich war sogar positiv überrascht, dass das trotz der winzigen Lautsprecher so gut klingt. View all comments by ahe

  11. Für Mac User vielleicht noch ganz interessant: man kann die Airport Karten der Rechner als Access Point für den DS benutzen. Leider auch nur mit WEP, aber so muss nicht das gesamte Wlan auf WEP umgestellt werden, man braucht keinen extra Stick und wenn das Spiel vorbei ist, muss man nur die Verbindung der Airport Karte kappen. View all comments by Daniel

  12. Ich habe 2 sehr einfache Lösungen die bei mir gut funzen.

    Zum einen LaFonera http://www.fon.com

    und zum anderen WMWifiRouter für Unterwegs:

    http://blog.gilly.ws/2008/01/25/windows-mobile-handy-zum-w-lan-router-umfunktionieren-wmwifirouter View all comments by Gilly

  13. Ich darf da kurz noch klugscheissen und sagen, dass es statt “das vergleichsweise unsichere WEP” eher “das absolut überhaupt nicht zu gebrauchende WEP” heissen sollte. Denn das ist es. Durch nen Implementierungsfehler hast du ne relevante Datenmenge um WEP zu entschlüsseln innerhalb von ein paar Minuten zusammen und das Entschlüsseln selber fällt dann auch nicht mehr ins Gewicht, siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/87874

    Ansonsten muss ich Holger vorerst zustimmen (surprise). Solange beim VLAN-Router das Softwaregelöt sauber zusammengebaut worden ist, sollte da kein Problem sein. Wobei: das hat man von WEP zu Beginn sicherlich auch behauptet. Aber da stelle ich mir die Frage, ob Kosten/Nutzen eines solchen Angriffs (auf das VLAN) überhaupt im lohnenswerten Verhältnis stehen. Dein persönliches, privates WPA-Netz wäre da schon wieder kein lohnendes Ziel und damit aus der Schusslinie, sag ich mal. Vor dem allseits beliebten Schreckgespenst des heimlich mitsurfenden Cyberkinderpornotalibanraubkopierers bietet das aber so erstmal keinen Schutz. Wenn da ein WLAN offen ist (also WEP), dann isses offen, der Netzzugang über einen Account auch und das freundliche SEK deiner Stadt klopft dann zuerst mal an deine Tür, sollte da jemand Schindlunder treiben. Ein nur auf den DS eingestellter MAC-Filter, ist kein Schutz. Wenn sich jemand die “Mühe” macht, dein WEP zu knacken, macht der sich auch die “Mühe”, die richtige MAC-Adresse auf seine Pakete zu kleben. Ggf., also je nach Angriffsmethode, hat er das eh schon vorher getan. In dem Fall ist es dann noch wichtig, dass das Endgerät nur auf die erforderliche Ressource (also das Nintendo-Online-Geraffel in dem Fall) zugreifen darf und sonst auf nix. Dann… joa, dann kannst du loslegen. Aber da stellt sich für mich wieder die Kosten/Nutzen-Frage, dieses Mal aus der Perspektive des DS-Besitzers. Ich persönlich bin ja ein Freund von KISS (und ich meine jetzt nicht die Rockband), da ist mir das alles zuviel Stress für einmal Onlinezocken in der Woche.

    Unterm Strich steht fest, dass die Japaner da schlicht Scheisse gebaut haben. Zum Glück spricht die Wii WPA/WPA2. Aber selbst wenn dem nicht so wäre: das Teil kann ja Firmware-Updates ziehen. Aber der DS nicht. Curse you, Nintendo! View all comments by grobi

  14. OK, diese FON-Sache ist ja an und für sich keine schlechte Sache, wiederspricht aber leider auch wieder sämtlichen Bestrebungen nach einem sicheren Heimnetzwerk.
    Der WiFi-Router für unterwegs ist auch schön und gut, aber dafür braucht man ja auch erstmal ein Windows-Mobile-fähiges Handy. Eine mehrere-Hundert-Euro-Investition lohnt sich für die drei brauchbaren Online-Games auf dem DS nun wirklich nicht.

    OK, ich korrigiere mich: WEP ist absoluter Rotz, ja 😉
    Irgendwie bin ich ja nicht wirklich willig, groß darin zu investieren, mit dem DS Online gehen zu können. Warum für dieses Nintendo-Versäumnis auch noch ordentlich draufzahlen?
    Damit steht wohl fest, dass WiFi für mich nur evtl. mal an irgendwelchen öffentlichen Hotspots in Frage kommt – aber absolut nicht im Heimnetz. Vor allem nicht, weil ich da auch häufiger mal via VPN connecten muß. Da sind mir Experimente einfach zu gefährlich für. View all comments by Christian

  15. Das VPN ist ja nochmal für sich Punkt zu Punkt gesichert. Egal ob das via Kabel, WEP, WPA oder IP over Brieftaube läuft. View all comments by grobi

  16. Ah, okay. Ich sehe schon: im Grunde bin ich ein ziemlicher Netzwerk-Noob. View all comments by Christian

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