Liebe Besucher, die durch das Looki.de-Forum zu mir gefunden haben: Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Ich erhebe hier nämlich nicht, wie vielleicht vermutet, den Anspruch, eine wirkliche Rezension abliefern zu wollen (das ist nach wenigen Stunden Spielzeit einfach nicht möglich), sondern nur meinen ersten subjektiven Eindruck. Versucht also, dem geradezu unbändigen inneren Druck, Eure Köpfe auf die Tischkante zu hauen, zumindest noch eine Weile zu widerstehen, bis ich eine echte Rezension geschrieben haben, ja? Und wenn Ihr doch dem Wunsch mit dem Kopf und der Tischplatte nachgebt, macht es doch am Besten richtig und final Harrrr. Zugegeben: sonderlich weit bin ich in Fallout 3 bislang noch nicht gekommen. Vault 101 habe ich hinter mir gelassen, um meine ersten Schritte in der neuen Freiheit zu “genießen” und mich ein wenig in der Metropole (*räusper*) Megaton umzutun. Die Bombe wurde mittlerweile entschärft, die Stadt ein wenig unsicher gemacht und die ersten Quests angenommen – wenngleich noch nicht ausgeführt. Das ist ja alles ganz nett bislang, aber wirklich umgehauen hat es mich noch nicht. Gut, die Idee, uns zur Charaktererstellung zumindest in Teilen die Kindheit unseres Alter Egos erleben zu lassen, ist schön gedacht. In der Umsetzung wirkt sie allerdings ein wenig langweilig und lieblos. Da fehlt es einfach an Atmosphäre, an Beklemmung. Das Gefühl, praktisch sein gesamtes Leben eingesperrt in diesem Bunker verbringen zu müssen, kommt nicht wirklich rüber. Das Konfliktpotential, dass sich aus solch einer Disposition ergibt, wird zwar angedeutet, hätte aber durchaus mehr Tiefgang vertragen. So wäre der Auftakt zwar deutlich länger geraten, der Spielgeschwindigkeit hätte es aber vermutlich nicht geschadet. So wird leider ein wenig zuviel Potential verschenkt. Auf die Gesamtspielzeit gesehen dürfte das hingegen nicht allzu tragisch sein, schließlich wird sich die Erkundung des postnuklearen Ödlandes noch eine ganze Weile hinziehen. Vielleicht sogar länger als einem lieb ist. Was mich allerdings wirklich stört, ist das permanent vorhandene Gefühl, eigentlich ein gänzlich anderes Spiel zu spielen als Fallout 3 – nämlich Morrowind.
Um dieses Gefühl zu erleben, muss man nicht einmal sonderlich tief in die Spielwelt eintauchen, nicht erst unzählige Gespräche geführt und Quests erfüllt haben. Dieses Gefühl stellt sich, zumindest bei mir, allerspätestens mit Betreten der Stadt Megaton ein. Die Art und Weise, wie Gespräche geführt und Qests vergeben werden, wie die Umwelt auf den eigenen Charakter reagiert und wie bestimmte Aktionen Auswirkungen auf Charakterwerte haben, fühlt sich einfach hundertprozentig an wie in Morrowind. Als spielte man eine äußerst hochwertige Mod in neuem Grafikgewand.
Nun war Morrowind sicherlich alles andere als ein schlechtes Spiel. Allerdings hat es nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel und die Entwicklungen und Fortschritte der letzten Jahre haben auch vor dem Rollesnpielsektor nicht Halt gemacht. Deshalb hätte ich mir schon gewünscht, dass hier und da ein wenig Entschlackung stattgefunden hätte, Inventar und Charakterverwaltung etwas zugänglicher geworden wären und vor allem: dass Gespräche zu Quests so geführt werden, dass man auch eine Ahnung bekommt, worum es denn nun gerade eigentlich geht.
Stattdessen spaziert man gleich zu Beginn in Megaton ein, ohne auch nur das geringste Vorwissen zur Stadt mitzubringen und ist direkt in der Lage, den Bürgermeister darauf anzusprechen, dass man gerne ohne Weiteres die Bombe für ihn entschärfen könne. Was ehrlich? Dazu wären sie in der Lage? Ja, aber sicher doch! Mach ich glatt mit links! Äh, Entschuldigung? Bombe? Welche Bombe? Ist ja schön und gut, dass irgendwelche Deppen offenbar gleich die Gelegenheit genutzt haben, das Teil zu ihrer Gottheit zu erheben… aber, verflucht noch eins, WELCHE BOMBE, VERDAMMT?
Also erstmal lustlos in der Stadt rumspaziert, dreimal verlaufen (eine echte Leistung auf gefühlten 250 Quadratmetern) und irgendwann durch Zufall die Bombe gefunden (dass ich vom Bürgermeister aus gesehen einfach nur ein paar Meter die Straße hätte hinunter laufen müssen verschweigen wir an dieser Stelle lieber mal). Und nein, ich durfte die Stadt nicht direkt frei erkunden, denn, ja, der Bürgermeister hat mich direkt am Stadttor abgefangen und in ein Gespräch um diese Bombe verwickelt. Da er nebenbei auch noch den Saloon und einige andere Ansprechpartner erwähnt hat, bin ich entsprechend erstmal die besuchen gegangen.
Hmm, mal schauen, dann werde ich die jetzt wohl mal entschärfen… Ööhm, wieso steht dann da nun “activate bomb”? Ich will die nicht aktivieren. Zur Sicherheit mal eben speichern, bevor ich meine pulverisierten Überreste gleich mühsam aus der Stratosphäre fischen darf. *speicher* OK, mal das Knöpfchen drücken. Uh oh, Bombe aktiviert… und entschärft. Puh, Glück gehabt.
Also mal auf zur Bar, mit dem Arschloch sprechen, das angeblich Informationen über meinen verschollenen Vater hat. Aha, der will 100 Kronkorken. Nö, bekommt er nicht. Tschöö. Verdammt, die hätte ich ihm jetzt geben müssen, um in der Hauptstory voran zu kommen? Warum sagt mir das denn keiner? Also gut, komm her Typ, Du bekommst Dein Geld ja. Typ? Tyyyhyyyyp! Wo bist Du hin? Wie vom Erdboden verschluckt, der Kerl. Na toll, direkt noch dreimal durch die Stadt irren, um den wiederzufinden. Och nö, keine Lust.
Lange Rede, kurzer Sinn: so recht will mich Fallout 3 momentan noch nicht überzeugen. Von dichter Atmosphäre ist noch nicht wirklich viel zu spüren. Stattdessen möchte man meinen, die NPCs wären alle dicht, aber das ist leider etwas völlig anderes. Außerdem: wenn ich einfach mal wieder quälend langsam durch die Welt von Morrowind hätte spazieren wollen, wäre einfach mal wieder quälend langsam durch die Welt Morrowind spaziert – statt durch die von Fallout 3. Wobei man letzterem zu Gute halten muss, dass der eigene Spielcharakter offenbar keine ganz so fußlahme Ente mehr ist, wie die Pappnase aus Morrowind. Ich könnte schwören, mich hätten in der mittelalterlichen Fantasywelt damals mehrmals Schnecken heimtückisch von rechts überholt. Kann aber auch sein, dass ich mich irre.
Naja, zumindest habe ich nun eine schöne metallene Frühstücksbox… Collector’s Edition sei Dank. Das ist ja auch schonmal was.
Nein, also, neee, jetzt, nein, wirklich..
Die Bombe? Die Bombe? Die steht Mitten in der Stadt! Alle Wege führen zur Bombe und so…
Auch wenn ich deine Probleme mit dem Spiel übrigens teilweise gut verstehe, so hat das Spiel doch verdient gespielt zu werden. Es ist nämlich eben nicht ganz wie Morrowind. In Morrowind (hab’s mind. 3mal angefangen) hab ich immer versucht der Hauptquest zu folgen, dann drauf geschissen und mich so statt in das eher “aus dem Spiel verloren”.
Bei Fallout kann man noch so lang in der Gegend rumirren, irgendwann (manchmal nach einer halben Stunde, manchmal nach 5 Stunden) denkt man sich: “Und was tu ich jetzt?”, schaut kurz auf den PipBoy und ist wieder mitten in der Quest.
Also dranbleiben, das wird schon noch… View all comments by fossey
Hehe, hab den Text bezüglich der Bombe nochmal kurz um einen Satz erweitert. Fand aber trotzdem ziemlich dämlich, dass man über das Ding spricht, als wäre man der Checker schlechthin, in Wirklichkeit aber überhaupt keine Ahnung hat, worum es gerade eigentlich geht. View all comments by Christian
Vorweg: Ich habe nie Morrowind gespielt und brauchte deshalb deine Parallelen auch nie ziehen – ich hoffe, du verdirbst dir damit keinen Spaß. Siehs mal nicht so eng 😀
An ein paar deiner Kritikpunkte bist du auch selbst schuld. Gut, okay, die Tatsache, dass man die Bombe schon entschärfen darf obwohl man sie vielleicht noch nie gesehen hat, ist ein wenig unlogisch. Aber wenn du bevor du zum Bürgermeister marschiert bist mit ein paar anderen Leuten auf dem Weg geredet hättest, hättest du bis dahin auch schon wesentlich mehr Infos zu Megaton und der Bombe bekommen.
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es auch meist mehr als einen Lösungsweg für diverse Quests. Demnach denke ich das du schief gewickelt bist, wenn du annimmst, dass die 100 Kronkorken für die Info der einzige Weg sind, im Hauptquest voranzukommen. Und der Typ war nicht mehr auffindbar? Was sagte denn die Uhrzeit, ist er vielleicht schlafen gegangen :)? Schau halt mal bei ihm im Bett nach 😀
Ich gebs zu, ich bin was Rollenspiele angeht nicht sehr bewandert. Ich hab eigentlich nur Fallout 1, 2, und 3 gespielt. Vielleicht bin ich deswegen gewissen Komfort nicht gewöhnt. Aber gerade was die Atmosphäre angeht, kann ich F3 echt nix vorwerfen. So eine Charaktergenerierung wie die bei Fallout 3 fand ich mal echt was anderes und durchaus atmosphärisch. Und das Megaton eine “Metropole” sein soll – hast du dir das ausgedacht ;)? View all comments by laZee
Das ist ja der Witz: Ich KONNTE vorher nicht mit anderen Leuten reden. Der Kerl hat mich direkt am Haupttor abgefangen, in Empfang genommen und ungefragt zugetextet.
Nein, es ist taghell. Könnte aber auch ein Bug sein. Hatte im Vault bei dem Persönlichkeitstest auch das Problem, dass der auf Teufel komm raus nicht starten wollte, nachdem ich im Prüfungsraum Platz genommen hatte. Aufstehen ging aber leider auch nicht mehr. Ließ sich aber glücklicherweise durch speichern und einen Spielneustart beheben. View all comments by Christian
Nachdem ich dem Bunker entflohen bin, litt ich erst ein Mal unter kompletter Orientierungslosigkeit. Megaton habe ich glatt verfehlt und mich erst ein mal mehrere Stunden in der von ziemlich militanten Punkern (ah, wie hießen die denn noch?) besetzten Schule aufgehalten. Schließlich habe ich es nach Megaton geschafft, um dann – genau wie du – erst mal große Kreise um die Bombe zu ziehen… irgendwas läuft da doch falsch… oder habe ich als Frau einfach einen schlechten Orientierungssinn? View all comments by Maggi
Für mich persönlich neben KZ2 DAS overhypte Game überhaupt. Dabei hab ich auch so große Stücke drauf gesetzt….
Das mit der Bombe war genau auch mein Feeling; sowas dämliches da… völlig ohne Sinn. Und diese Enge im Spiel. Neee,…da war Oblivion und Morrow. viiiel geiler.
..mir fällt gerade ein: Es liegt immer noch rum,… glaub ich packs später mal bei der eBucht rein. View all comments by Chris
Also wenn das am weiblichen Orientierungssinn liegen sollte, dann müsste ich mir wohl nun Sorgen darüber machen, dass mein Blutkreislauf zuviel Östrogen enthält. Oder wie jetzt? 😉
Auf militante Punker bin ich auch direkt zu Anfang gestoßen. Direkt vor dem Eingang zu Megaton. Dummerweise bin ich beim ersten Anlauf nachts dort eingetroffen und dann wimmelt es leider nur so vor Rabauken draußen. Was dumm ist, weil man denen zu dem Zeitpunkt eigentlich noch herzlich wenig entgegenzusetzen hat. Also Neustart und bis zum Tagesanbruch gewartet. Solch ein Trial-and-Error-Prinzip ist einfach völlig fehl am Platz in derartig umfangreichen Spielen. View all comments by Christian
Ach ja: Die Ödnis wurde vom Flair zwar sehr gut eingefangen, aber bei derartiger übertriebener Farbarmut tränen mir leider innerhalb kürzester Zeit die Augen, weil vor ineinanderfließenden Details einfach alles irgendwie zu flimmern scheint. View all comments by Christian
Ich finde eigentlich nur das Kampfsystem zum fürchten schlecht. Gleich von Anfang an riesige Supermutanten über den Haufen ballenr… äh ja. Fühlt man sich gleich wie in Doom.
Und großen Einfluß hat der RPG Aspekt leider auch nicht auf das Geballere. Das Rundenprinzip in den alten Teilen war da weit mehr von meinem Geschmack…
Naja, nichts desto trotz versuche ich weiterhin es zu lieben, wenn auch gerade mit Pause… View all comments by paxos
Kann ich alles nicht so ganz nachvollziehen, aber ich kenne auch Morrowind nicht. Ich finde übrigens gerade die Atmosphäre in Fallout 3 ganz grandios, und ich könnte schwören, dass ich auf dem Weg nach Megaton mehrfach über Informationen zu der Bombe gestolpert bin.
Lag vielleicht auch daran, dass ich nicht sofort zur Stadt marschiert bin, und dass ich bislang außer Anchorage kaum eine Quest von A bis Z ohne Ablenkung durchgezogen habe. Meist trifft man ja doch hier und da jemanden, der einem wieder was gibt, erzählt usw., oder man sieht ein spannendes Gebäude, also erst mal da rein, ein bisschen Ausrüstung, irgendein Terminal, ein Roboter, ein Supermutant, als wegrennen… und wen interressiert bei diesem Spiel schon die Hauptquest, hehe? 😉 View all comments by m.fehn
Sonderlich viel umgeschaut hab ich mich vorher nicht. Bin mal irgendwo in ein Haus reingestolpert, wo mir eine heruntergekommene Dame ein paar Kronkorken in die Hand gedrückt hat, um ihr irgendwas zu besorgen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass Caps die Währung sind und hab sie, glaube ich, unterwegs wieder weggeschmissen. OK, das Handbuch zu lesen kann manchmal doch ganz schön hilfreich sein 😉 View all comments by Christian
Die Orientierung in Megathon ist tatsächlich auch nicht so leicht ;), dazu ist der Ort einfach auf sehr kleinem Raum gebaut. Allerdings hatte ich später (glaub ich) nie wieder derartige Orientierungsprobleme. Irgendwann kommt man mit den Karten auch ganz gut klar. Okay, in nem unterirdischen Tunnelsystem mal verlaufen gehört dazu, find ich.
Allgemein krieg ich den Eindruck, dass manche Spieler einfach mehr “geführt” werden wollen als andere. Ich komme zum Beispiel ziemlich gut klar damit, wenn ich quasi nichts erfahre und es erst kleckerweise durch Gespräche / Spielerfahrung einen Sinn ergibt. Wenn mir alles mundgerecht vor die Füße gelegt wird, dann langweilt sich der “Explorer” in mir.
Ich bin übrigens froh drum, dass Bethesa die Ödnis wirklich so öde durchgezogen hat. Die “Architektur” vom Wasteland finde ich teilweise atemberaubend. Zuviel Farbe hätte ich hier auch als zwanghaften Versuch der Designer gewertet, in der Ödnis Farbe zu erzeugen. Mir reicht eine ab und an vorbeiglühende Nuka-Cola-Quantum :D. Und wenn man ein paar Details wegen der schwachen Konturen ob der Farbe nicht erkennen kann – das ist das eben so in der postapokalyptischen Zukunft! Aber ich gehöre auch zu denen, die das Einblenden von anfassbaren Objekten bei Adventures eher als Cheaten sehe. View all comments by laZee
verlaufen in megaton? kann passieren, aber noch nerviger ist rivet city, da bin ich erst absolut nicht klargekommen – ausserdem muss da oft nachgeladen werden, was ziemlich nervig ist.
ansonsten bin ich aber ziemlich zufrieden mit dem spiel – und mir fällt ein, dass ich ja auch noch was drüber schreiben wollte, kommt bestimmt demnächst. View all comments by DavidBoring
Sich in einer Endzeitwelt über die Farbe Grau zu ärgern ist jetzt schon ein wenig komisch. Ich finde den Tag/Nacht Zyklus in der Oberwelt recht abwechslungsreich und habe mich immer gefreut bei strahlender Sonne durch die Steppe zu wandern. Dagegen gingen mir die grauen Tunnelsysteme viel mehr auf die Nerven.
Die Orientierung in Rivet City und noch viel schlimmer in Washington DC, mit seinen unzähligen Metro – Stationen, fand ich auch nicht gerade berauschend. Man muss sich wirklich auf die vielen Ingame Schilder einlassen und häufig die Karte aufrufen. Die meisten Questziele werden dort ja auch markiert und der Kompass führt einen direkt dort hin.
Die ersten Stunden Fallout 3 haben mir auch nicht so sehr zugesagt, aber als ein gewisser Punkt überschritten war und ich das Main-Quest erst mal liegen gelassen hatte, war das Entdecken und Aufleveln wirklich großartig. View all comments by Daniel
Ich ärgere mich weniger über die Nicht-Farbe Grau, als vielmehr über den Umstand, dass die Grafik insgesamt sehr anstrengend für die Augen ist. Das liegt nicht allein an der Farbe, sondern auch zu einem großen Teil an der sehr hart ausgefallenen Beleuchtung.
Als ich neulich am frühen Nachmittag (im so called Real-Life) durch die nächtliche Spiel-Welt gewandert bin, hab ich praktisch nüscht mehr gesehen, obwohl mein Fernseher nicht sonderlich düster eingestellt ist. (OK, er steht mit dem Rücken zur Fensterfront *pfeif*).
Na gut, ich geb dem Spiel noch seine Chance… View all comments by Christian
mein größtes problem mit dem spiel ist der zeitfaktor! jedesmal denke ich mir, ich könnte fallout 3 spielen, gucke auf die uhr und denke dann wieder “nein, für diese 45 minuten lohnt sich das nicht…” View all comments by Fetzig
Zwei Sachen vorweg:
1. Ich bin kein Freund von RPGs!
2. Ich kenne Morrorwind nicht!
Ich muss aber zugeben das Fallout 3 mich in seinen Bann gezogen hat. Ich mag die Atmosphäre, durchs Ödland zu streifen oder irgendwas zu entdecken.
Ich muss aber zugeben das ich am Anfang schwierigkeiten hatte mit den ganzen Punkten (AP,TP usw.) und auch mit dem VATS, welches ich nur mal kurz im Vault nutze um Daddy nen Fußtritt zuverpassen. Kaum raus aus dem Loch schon hatte ich den Modus auch schon wieder vergessen :>
Die CE wollte ich mir auch holen. Finde die sehr “nice”. Aber ich habe dann doch zur normalen Pegi-Version gegriffen.
Hast du dir die deutsche Version geholt oder importiert? View all comments by Joris
Habs via play.com importiert, weil die CE da zum Einen noch zu haben und zum Anderen sehr günstig war (knapp 55 Euro, im Gegensatz zu knapp 100 bei Amazon). Finds aber ein wenig schade, dass sie es versäumt haben, eine ordentliche, gedruckte Karte beizulegen. Statt der Making-Of-DVD wäre ein lizensierter Soundtrack auch schöner gewesen, aber letztlich hat sich der Kauf schon allein wegen der Lunchbox gelohnt. View all comments by Christian
Wieso sollten sie denn eine Karte beilegen, wenn es doch gerade darum geht, das Land zu erkunden? Du kommst aus einem abgeschotteten Loch, aus dem (angeblich) niemand rein oder rauskonnte. Karten hätte man da höchstens zum Pokern gebraucht.
Du kannst ja auch das Spiel durchzocken, ohne alles gesehen zu haben. Oder alles sehen, ohne das Spiel durchzuzocken, he. View all comments by m.fehn
Die Laufgeschwindigkeit in MW ist doch nur am Anfang nervig. Wenn man Speed ein paarmal steigert, kommt man ganz flott voran. Am Ende dank Werten über 100 (Max Level + permanente Verzauberungen auf “Reisekleidung”) rast man ja förmlich durch Vvardenfell…
Ich hatte es schon geschafft, so schnell zu sein, daß das Spiel abgestürzt ist, weil es mit dem Nachladen der Landschaft nicht hinterherkam (auf einem älteren Rechner). View all comments by toxicTom
@toxicTom: so weit habe ich schon nicht mehr gespielt. Nach gut 10 Stunden war Schluss für mich, weil mir die Spielmechanik selbst in Morrowind auch schon nicht so recht gefallen hat. Die Atmosphäre war aber Top.
@Marcus: meines Erachtesn widerspricht sich das nicht unbedingt, wenn man eine Weltkarte mit Städten und Orten beilegt, die auch schon vor dem Atomschlag existiert haben. Der Superduper-Markt wurde ja etwa nicht erst nach der totalen Vernichtung errichtet. View all comments by Christian
Protipp: Ganz kurz vor Ende isses nochma RICHTIG geil, das eigentliche Ende aber ist ne Slideshow mit Erzähler. View all comments by PropheT
besser ist: sprech den vogel in der ecke der bar an und lass fuer ihn die bombe explodieren. macht viel mehr spass. View all comments by der